Aktuelle Termine

Liebe Genossen, Genossinnen und Freunde

das erste Halbjahr wird bundespolitisch vom Wahlkampf zur Europawahl bestimmt. Zeitgleich mit der Wahl zum Europaparlament am 9. Juni 2024 werden in Sachsen-Anhalt die Kommunalwahlen stattfinden.

Unsere Aufgabe als Parteistruktur der Hohen Börde und der Oberen Aller ist es, das ist wahlrechtlich so vorgeschrieben, für die Wahlen zu den Ortschafts-, Verbandsgemeinde – u. Gemeinderäten die Kandidatinnen und Kandidaten der Partei Die Linke aufzustellen.

Wir möchten Euch deshalb herzlich zur Mitgliederversammlung unserer Parteigliederung

am Donnerstag, den 14. März 2024, um 18.00 Uhr, in Niederndodeleben,Bahnhofstraße 6, in der Gaststätte „Zur Eisenbahn“

 einladen.

 Vorläufige Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Aussprache zur Kommunalpolitik in den Gemeinden

3. Festlegungen entsprechend der wahlrechtlichen Vorschriften

4. Vorstellung und Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zu den Ortschafts-,     Verbandsgemeinde- und Gemeinderäten der Hohen Börde und Oberen Aller

5. Wahlgänge

6. Bekanntgabe der Ergebnisse und Abschluss der Versammlung

Der Vorstand


 


 

Allen Genossen und Freunden ein Frohes und gesundes neues Jahr


 

Friedensdemonstration in Berlin

Am 25.11.2023 wird ab 13 Uhr am Brandenburger Tor eine Friedensdemonstration stattfinden, zu welcher auch DIE LINKE mobilisiert. Nein zu Aufrüstung und Krieg! Für eine Rückkehr zum Völkerrecht. In Zukunftsinvestieren statt in Rüstung!

Wir rufen daher alle auf, mit uns gemeinsam Druck zu machen: für soziale Gerechtigkeit und Solidarität, für Klimagerechtigkeit und Frieden.

https://nie-wieder-krieg.org/


 

Die BO "Hohe Börde" gratuliert Andreas Burger zum Wahlerfolg bei der Bürgermeisterwahl


 

1.Mai im Wiesenpark Oschersleben

Auch in diesem Jahr fand eine Mai-Veranstaltung im Wiesenpark statt, die vom Kreisverband aktiv unterstützt und mitorganisiert wurde. Mitglieder unserer Basisorganisation waren dabei.


 

Ostermarsch 2023

Der Ortsverband "Hohe Börde" hat sich mit 7 Genossen aktiv am Ostermarsch in Haldensleben beteiligt. Danke an die teilnehmenden Mitglieder...


 

Offener Brief des Ortsverbandes "Hohe Börde"

Ortsverband "Hohe Börde"                                                                                                 24.02.2023

Die anwesenden Mitglieder des Ortsverbandes haben auf ihrer Versammlung am 23.02.2023 einmütig ihre Unterstützung des „Manifest für Frieden“ und der geplanten Großdemo in Berlin erklärt.

Die Liste der Erstunterzeichner widerspiegelt eine bis dato einmalige gesellschaftliche Bandbreite, die sich in der Überlebensfrage „Frieden“ bei Hintansetzung politischer und weltanschaulicher Gegensätze einig ist.

Diese Chance für eine breite Friedensbewegung gilt es zu unterstützen, wenn man sich den Begriff „Friedenspartei“ als Markenzeichen erwählt hat.

Umso befremdlicher wird im Ortsverband die „windelweiche“ Stellungnahme des Parteivorstandes im veröffentlichten Mitgliederbrief aufgenommen. Sie kaschiert in den Augen dar Basis auch eine innere Ablehnung, die im Wissen um die programmatische Ausrichtung der Partei nicht klar formuliert werden soll.

Die klare Verweigerung einer Unterstützung gibt doch den rechten Kräften erst die Möglichkeit, sich missbräuchlich als „einzige Friedenspartei“ zu gerieren und eine Einflussnahme auf die Großveranstaltung zu versuchen.

Es empfiehlt sich, mal wieder auf die Klassiker und unsere Wurzeln zu schauen; z.B. das Kapitel IV des Kommunistischen Manifestes und die dort skizzierte Bündnispolitik schöpferisch auf die derzeitige Situation abzuklopfen.

Das Greinen um Haare in der Suppe bei einem gesamtgesellschaftlich überlebenswichtigen Thema, das als Forderung an die deutsche Politik in diesem Aufruf vorangestellt wird, führt ins Sektierertum und die sichere (nicht nur drohende) Bedeutungslosigkeit.

Der am 23.02.2023 im „nd“ erschienene Gastkommentar von Michael Brie („Eine Partei macht sich überflüssig“) findet hinsichtlich der Schlussfolgerungen bezüglich eines Sonderparteitages die Unterstützung des Ortsverbandes, der diesbezüglich auf Kreisebene aktiv werden wird. 


 

Stilles Gedenken am 8. Mai in Hadmersleben

Gedenkstätte Aussenkommando KZ Buchenwald


 

 

1. Mai im Wiesenpark Oschersleben

Im Wiesenpark Oschersleben nahmen von der Basisgruppe 10 Mitstreiter an der Veranstaltung teil. Im geselligen Miteinander wurden Diskussionen aus der BO-Versammlung fortgeführt und  der kulturellen Umrahmung Beifall gezollt.


 


 

Ostermarsch 2022, Dolle


 

Nach der Wahl ist vor der Wahl


Am 16.06.2021 traf sich der Ortsverband "Hohe Börde" mit Vertretern des Ortsverbandes Wolmirstedt zu einer Diskussion mit der Zielsetzung, eine Meinung nach der Landtagswahl zu bilden. Dabei entstand der Entwurf einer

 Resolution.   Wir nutzen hier die Gelegenheit, auf unserer Homepage das Papier zu veröffentlichen. Gleichzeitig hatte Michael Benecke einen Entwurf eines Diskussionsbeitrages auf dem Parteitag zur Diskussion vorgestellt. Den konnte er auch halten und und war dann sogar in Medien zitiert worden. Als positiives Fazit kann gesehen werden, dass wir uns zukünftig besser koordinieren wollen, wozu der Wahlkampf zur Bundestags-wahl den ersten Anlass bieten kann.

Die Bezüge auf Micha Benecke waren redaktionell identisch und erschienen z.B. auf "Spiegel.online",der "Gießener Allgemeinen" und dem Bonner "Generalanzeiger"

"Michael Benecke aus dem Landesverband Sachsen-Anhalt, wo die Linke zuletzt bei der Landtagswahl stark eingebüßt hatte, warf seiner Partei vor, „Grünen-Wählern, Yuppies und anderen“ hinterherzuhecheln, anstatt sich auf ihre Kernklientel, deren Wünsche und Sorgen zu konzentrieren. Die „politisch korrekte Gender-Sprache“, die von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt werde, sei bei einigen Linken das Non-Plus-Ultra, kritisierte er. Es sei fünf nach zwölf für die Linke. „Die Fünf-Prozent-Hürde im Bund ist ganz nah.“.."

Michael Gallrein
Vorsitzender Ortsverband
Hohe Börde


 

Offener Appell des Ortsverbandes Hohe Börde

Auf seiner Sitzung  im Februar 2016 verabschiedeten die Genossinnen und Genossen einen offenen Appell, mit dem sie sich an die Bundesregierung wenden:

Während sich in den vergangenen Wochen die Familien und Menschen in Deutschland darauf vorbereiteten, sich unter dem Motto eines friedvollen Miteinanders unter dem Weihnachtsbaum zu versammeln, beschloss die Bundesregierung, Tornados kampfbereit zu machen und Deutschland wieder als Teilnehmer in einen bewaffneten Kampf ziehen zu lassen. In dessen Folge werden unausweichlich wieder Menschen in anderen Teilen der Welt in existentielle Nöte gebracht. Sie sind dadurch um des Überlebenswillen gezwungen, ihr Heil in der Flucht zu suchen. Dies ist ihr einziger Ausweg einen Platz zu finden, an dem sie Ruhe und Sicherheit für die Realisierung der geringsten Lebenswünsche haben.

Angesichts dieser offensichtlichen Folgen fordern die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes Hohe Börde die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf, jegliche Aktivitäten für weitere Kampfeinsätze von Soldaten der Bundeswehr im Ausland einzustellen und die dadurch freiwerdenden Mittel für die Verbesserung der Situation der Flüchtlinge in Deutschland und anderen EU Staaten zu verwenden.

Politisch sind alle Maßnahmen darauf auszurichten, dass die Quellen des IS-Terrors durch die direkten und indirekten Unterstützungen einiger Anrainerstaaten des Konfliktgebietes in Syrien zum Versiegen gebracht werden und die Wiener Konferenz zu einer Lösung auf diplomatischer Ebene vorangetrieben wird.