Aktuelle Termine
Jahresabschluss
Unsere Jahresabschlussversammlung, zu der hiermit die Einladung erfolgt, findet am
14.Dezember 2023 um 18:00 Uhr in der Gaststätte "Zur Eisenbahn"
in Niederndodeleben, Bahnhofstr. 6
statt.
Nach Rücksprache mit dem Gastgeber ist dieser auch dieses Jahr bereit, uns mit einer Soljanka zu beglücken. Deshalb ist es sicherlich sinnvoll, dass Ihr im Vorfeld Eure Teilnahme signalisiert, um die Topfgröße besser bestimmen zu können.
Wir schlagen folgende Tagesordnung vor:
- Die aktuellen Themen vom Kreis- bis zum Bundesparteitag sollten locker ineinander übergehen
- Die Kommunalwahlen 2024 sind Hauptfeld unserer möglichen Wirksamkeit im nächsten Jahr – Termine, Kandidaten, was können wir tun
- Wie können wir evtl. die Europawahlen öffentlicher machen
- Terminplanung
- Sonstiges, v.a. Geselliges
Der Vorstand
Friedensdemonstration in Berlin
Am 25.11.2023 wird ab 13 Uhr am Brandenburger Tor eine Friedensdemonstration stattfinden, zu welcher auch DIE LINKE mobilisiert. Nein zu Aufrüstung und Krieg! Für eine Rückkehr zum Völkerrecht. In Zukunftsinvestieren statt in Rüstung!
Wir rufen daher alle auf, mit uns gemeinsam Druck zu machen: für soziale Gerechtigkeit und Solidarität, für Klimagerechtigkeit und Frieden.
Die BO "Hohe Börde" gratuliert Andreas Burger zum Wahlerfolg bei der Bürgermeisterwahl
Ostermarsch 2023
Der Ortsverband "Hohe Börde" hat sich mit 7 Genossen aktiv am Ostermarsch in Haldensleben beteiligt. Danke an die teilnehmenden Mitglieder...
Offener Brief des Ortsverbandes "Hohe Börde"
Ortsverband "Hohe Börde" 24.02.2023
Die anwesenden Mitglieder des Ortsverbandes haben auf ihrer Versammlung am 23.02.2023 einmütig ihre Unterstützung des „Manifest für Frieden“ und der geplanten Großdemo in Berlin erklärt.
Die Liste der Erstunterzeichner widerspiegelt eine bis dato einmalige gesellschaftliche Bandbreite, die sich in der Überlebensfrage „Frieden“ bei Hintansetzung politischer und weltanschaulicher Gegensätze einig ist.
Diese Chance für eine breite Friedensbewegung gilt es zu unterstützen, wenn man sich den Begriff „Friedenspartei“ als Markenzeichen erwählt hat.
Umso befremdlicher wird im Ortsverband die „windelweiche“ Stellungnahme des Parteivorstandes im veröffentlichten Mitgliederbrief aufgenommen. Sie kaschiert in den Augen dar Basis auch eine innere Ablehnung, die im Wissen um die programmatische Ausrichtung der Partei nicht klar formuliert werden soll.
Die klare Verweigerung einer Unterstützung gibt doch den rechten Kräften erst die Möglichkeit, sich missbräuchlich als „einzige Friedenspartei“ zu gerieren und eine Einflussnahme auf die Großveranstaltung zu versuchen.
Es empfiehlt sich, mal wieder auf die Klassiker und unsere Wurzeln zu schauen; z.B. das Kapitel IV des Kommunistischen Manifestes und die dort skizzierte Bündnispolitik schöpferisch auf die derzeitige Situation abzuklopfen.
Das Greinen um Haare in der Suppe bei einem gesamtgesellschaftlich überlebenswichtigen Thema, das als Forderung an die deutsche Politik in diesem Aufruf vorangestellt wird, führt ins Sektierertum und die sichere (nicht nur drohende) Bedeutungslosigkeit.
Der am 23.02.2023 im „nd“ erschienene Gastkommentar von Michael Brie („Eine Partei macht sich überflüssig“) findet hinsichtlich der Schlussfolgerungen bezüglich eines Sonderparteitages die Unterstützung des Ortsverbandes, der diesbezüglich auf Kreisebene aktiv werden wird.

Nach der Wahl ist vor der Wahl
Am 16.06.2021 traf sich der Ortsverband "Hohe Börde" mit Vertretern des Ortsverbandes Wolmirstedt zu einer Diskussion mit der Zielsetzung, eine Meinung nach der Landtagswahl zu bilden. Dabei entstand der Entwurf einer
Resolution. Wir nutzen hier die Gelegenheit, auf unserer Homepage das Papier zu veröffentlichen. Gleichzeitig hatte Michael Benecke einen Entwurf eines Diskussionsbeitrages auf dem Parteitag zur Diskussion vorgestellt. Den konnte er auch halten und und war dann sogar in Medien zitiert worden. Als positiives Fazit kann gesehen werden, dass wir uns zukünftig besser koordinieren wollen, wozu der Wahlkampf zur Bundestags-wahl den ersten Anlass bieten kann.
Die Bezüge auf Micha Benecke waren redaktionell identisch und erschienen z.B. auf "Spiegel.online",der "Gießener Allgemeinen" und dem Bonner "Generalanzeiger"
"Michael Benecke aus dem Landesverband Sachsen-Anhalt, wo die Linke zuletzt bei der Landtagswahl stark eingebüßt hatte, warf seiner Partei vor, „Grünen-Wählern, Yuppies und anderen“ hinterherzuhecheln, anstatt sich auf ihre Kernklientel, deren Wünsche und Sorgen zu konzentrieren. Die „politisch korrekte Gender-Sprache“, die von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt werde, sei bei einigen Linken das Non-Plus-Ultra, kritisierte er. Es sei fünf nach zwölf für die Linke. „Die Fünf-Prozent-Hürde im Bund ist ganz nah.“.."
Michael Gallrein
Vorsitzender Ortsverband
Hohe Börde
Offener Appell des Ortsverbandes Hohe Börde
Auf seiner Sitzung im Februar 2016 verabschiedeten die Genossinnen und Genossen einen offenen Appell, mit dem sie sich an die Bundesregierung wenden:
Während sich in den vergangenen Wochen die Familien und Menschen in Deutschland darauf vorbereiteten, sich unter dem Motto eines friedvollen Miteinanders unter dem Weihnachtsbaum zu versammeln, beschloss die Bundesregierung, Tornados kampfbereit zu machen und Deutschland wieder als Teilnehmer in einen bewaffneten Kampf ziehen zu lassen. In dessen Folge werden unausweichlich wieder Menschen in anderen Teilen der Welt in existentielle Nöte gebracht. Sie sind dadurch um des Überlebenswillen gezwungen, ihr Heil in der Flucht zu suchen. Dies ist ihr einziger Ausweg einen Platz zu finden, an dem sie Ruhe und Sicherheit für die Realisierung der geringsten Lebenswünsche haben.
Angesichts dieser offensichtlichen Folgen fordern die Genossinnen und Genossen des Ortsverbandes Hohe Börde die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf, jegliche Aktivitäten für weitere Kampfeinsätze von Soldaten der Bundeswehr im Ausland einzustellen und die dadurch freiwerdenden Mittel für die Verbesserung der Situation der Flüchtlinge in Deutschland und anderen EU Staaten zu verwenden.
Politisch sind alle Maßnahmen darauf auszurichten, dass die Quellen des IS-Terrors durch die direkten und indirekten Unterstützungen einiger Anrainerstaaten des Konfliktgebietes in Syrien zum Versiegen gebracht werden und die Wiener Konferenz zu einer Lösung auf diplomatischer Ebene vorangetrieben wird.

Termine BO-Versammlung
23. Februar 2023
20. April 2023
15. Juni 2023
17. August 2023
19. Oktober 2023
14. Dezember 2023
